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  Der alte Mann und das Meer
 
Der alte Mann und das Meer
 
Der Mann hat viele narben von den fischen, aber die narben waren sehr alt daran erkennt man das er lange nicht mehr fischen war. Der alte Mann war dünn und mager mit tiefen falten im Nacken, er hat auch noch braune flecken vom harmlosen Hautkrebs auf den backen Knochen. Seine Augen waren jedoch Heiter und unbesiegt, sie sind Blau wie das Meer. Der junge wollte mit dem Mann fischen gehen, denn der Mann brachte ihm das fischen bei und er liebte ihn. Der Junge versuchte dem Mann Mut zu machen. Sein Vater hatte aber kein vertrauen zu dem Jungen, „aber wir haben es!“, sagte der alte Mann. Der Mann lud den Jungen zum Bier ein. Der Junge fragte: „was hast du denn zu essen?“, „einen Topf mit gelben Reis und Fisch“, sagte der Mann. Es gab keinen gelben Reis mit Fisch! Aber diese Komödie führten sie jeden tag. Sie versuchten Tage lang Fische zu fangen, nach paar Wochen wollte der Mann aufgeben aber der Junge gab ihm wieder Mut und der Mann fischte weiter. Sie führen weiter und fingen 6 Fische. Sie waren überglücklich. Sie verkauften die Fisch natürlich sofort und machten dafür viel Geld das sie sich am ende teilten damit sie sich satt essen gehen können. Dem Jungen seine Eltern waren sehr Stolz auf ihn. Als sie wieder aufs Meer fuhren fingen sie nichts mehr, keine einzigsten Fische.  Der Mann lehnte sich an den Bug vom Boot, und beobachtete den Sternenhimmel. „Die Fische sind auch meine Freunde“, sagte der Mann. Er hatte wieder ein Fisch gefangen und er hatte noch nie so einen Fisch gesehen. Der Mann musste ihn töten soviel Mitleid er auch hatte. Er fragte sich ob die Menschen es wert wären diesen Fisch zu essen. Für den Mann ist es schwer seine Freunde töten zu müssen.
 
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